Montag, 31. Januar 2011

Der magische Mensch:

Man sollte annehmen, dass es nach 5000 Jahren Praxis, - wenn nicht länger, - innerhalb derselben Spezies
eine gewisse "Grundeinigung in Bezug auf die Funktion der Sinnesorgane" geben sollte, - allein, die
Seperation hat sich auf eine Spitze getrieben, die nicht einmal Derartiges ermöglicht ...

Diese Funktionen sind recht einfach aus der atmosphärischen Beschaffenheit des Raumes und seiner Dinge
abzuleiten, - und zu´r geneigten Übersicht, bringe Ich sie hier zu Dokument:

"Raum" = "ein Gesamtkontinuum, in welchem sich alles Denkbare abspielt, seit sich irgendetwas abspielt",
"Ding" = "ein verkörpertes, wahrzunehmendes, be-greifbares Etwas innerhalb des Raumes",
"Wesen" = "ein Ding, dass sich seiner Selbst bewusst ist". -

*** Unter "sich seiner Selbst bewussst Sein" meine Ich indes nicht die heutige Auffassung
des z.B. menschlichen Geistes, "sich Selbst als Manipulator zu begreifen",

- sondern "DIE WAHRNEHMUNG DER EIGENEN AUSWIRKUNG INNERHALB MEINER UMWELT IM RAUM",
- schon lange "ehe jene interpretiert und weitergegeben wird". -

"Sich Selbst bewusst zu sein" beginnt bereits "bei´m Erkennen der eigenen Getrenntheit aus dem Alles",
- denn "DAS GETRENNTE ERLEBT SEINE ABGESCHIEDENHEIT", - und, auch wenn es sie nicht interpretiert,
- beginnt dort "die Bewusstheit des getrennten Indviduums". - ***

Lange ehe wir uns Gedanken über "individualisierten Umgang von Wesen mir Ihren Sinnen und deren Organen"
machen, - "wirken diese 3 Aspekte beständig aufeinander ein", - und hören auch in späterer Zeit nicht
mehr damit auf ...

* Das ist deshalb so wesentlich, - weil "zwei unterschiedliche Zustände somit miteinander interagieren",
- nämlich "der Raum" & "der Stoff", - wobei "der Stoff sich "in zwei Arten unterteilt", - nämlich in
"belebt" oder "unbelebt", - was zwei Bezeichnungen für "aktiv reaktionsfreundlich" und "passiv reaktionsfreundlich"
sind. -

- Definitiv "totes" im Sinne von "nicht lebendes Sein" gibt es in diesem Sinne nicht,
- "nichts im Raum hat keine Auswirkung", - "Existenz = die Auswirkung eines Etwas im Raum",
- "Leben & Tod", - sind "Zustände innerhalb der Raummatrix". -

- Wir sehen, - "Wirkung ist allem Seienden evident". -



Unter "Magie" bezeichnen wir von Anfang an, - "die Fähigkeit der bewussten Interaktion mit jener Bewegung",
- "magische Werke" sind "Anleitungen zu einer solchen". -

Das ist wiederum deshalb nicht unwichtig, - "weil ein nicht geringer Teil der Probleme der heutigen Zeit darauf
zurückzuführen ist, - dass man den Problemverursachern die Wirksamkeit absprach", - was sie indes nicht
daran hinderte, weitere Probleme zu verursachen. -

Im Beispiel: Nur, weil jemand meint, "er glaube nicht an Magie", - heisst das noch lange nicht,
dass er nicht "auch auf der magischen Ebene beständig interagiert", - er vergegenwärtigt es sich nur nicht,
- und verkennt somit seine spirituelle Verantwortung. -

Wenn mir jemand sagt, - es sei "für Ihn persönlich von grosser Bedeutung von "Magie" erst ab einem gewissen Punkt der spirituellen Kultiviertheit zu sprechen",- so ist das ein verständlicher, gerechtfertigter Anspruch, - den die / der
Entscheidende für sich selbst natürlich geltend machen kann, - was wir uns indes nicht leisten können, und es auch nie konnten, - ist "die Auswirkungen dessen nicht zu studieren und einzubeziehen, - was völlig jenseits unserer "persönlichen Vorstellungen", und völlig ungeachtet Ihrer,- im Uns alle umschliessenden Raum wirkt und somit
seinen Anteil an der Schöpfung hat". -

Und in diesem Sinne "warne Ich vor der Annahme, "Magie begänne dort, wo wir sie wahrzunehmen vermögen". -

- Es ist das Bisherige, aus dem Wir entstanden sind,
- es ist das Zukünftige, - das wir Heute weben. -




Heute kennen wir einen "Esoterikmarkt", - zusätzlich zu unserem "realen Dasein", - und ist man nicht gerade
Kunde dieses Marktes, - könnte man annehmen, diese Welten hätten nichts miteinander zu tun. -

Wenn Du einem überzeugen Realisten bei eine Tasse Kaffee erklärst, dass es ohne esoterischen Unterbau niemals
eine exoterische Wirklichkeit gegeben hätte, - hält er Dich für verrückt, - nicht etwa, weil Dein Argument so verrückt
oder gar unverständlich wäre, - sondern weil "das exoterische Weltbild das eoterische ausserhalb von realen Schöpfungsmöglichkeiten ansiedelt",- sprich, er glaubt, "Du würdest Dich als Esoteriker nicht auf die Welt auswirken"...

Die andere Seite sind die "formgebundenen Magier", - alles in allem sehr ernsthaft an sich arbeitende Menschen,
- doch rein "innerhalb Ihrer Definitionswelt", - treffen sie auf eine spirituelle Definition, die nicht Ihrem Regelwerk
entspricht, wird sie nicht etwa auf Ihre Wirksamkeit hin geprüft, - nein, - "Ihr wird die Wirksamkeit abgesprochen",
- da kann sie noch so manifest die Welt bewegen ...

Beide Gruppen "eint die Gewissheit, dass sie die Stabilität unserer Welt erhalten",
- beiden Gruppen "fehlt für diese Funktion genau ein Hinweis"...

- der Hinweis auf "Ihre sie einenden Wirkenskräfte als bewusste Wesen im selben Raum",

- der Hinweis auf Ihre "Raum-Magie". -





Wenn Ich jedoch hergehe, und "Raum-Magie" als Überbegriff anwende,
- habe Ich keinerlei Probleme, jedem Ding und auch jedem Wesen seinen
Stellenwert in diesem "gemeinsamen Gewebe" zuzuordnen, - und aus weiterer
Beobachtung können wir leicht erkennen, wo und wie sich diese Weltbilder auswirken. -


*


- Das "realistische Weltbild" erkennt man leicht an einer Eigenschaft:

- "Es schöpft niemals eigenständig". -

- Was immer Realisten auch studieren, - "es hat Ihnen jemand vorgedacht" ...

- Innerhalb dieser "Gedankenvorgaben" haben sich ungemeine Inhalte angesammelt,
- innerhalb derer man wiederum durch Studium Ränge und Positionen bekleiden kann,
- unter einer Voraussetzung:

"Abstinenz von der Schöpfung des eigenen, lebenden Geistes", also
"Abstinenz vom individuellen Grund der Schöpfung Deines Geistes". -

- Da aber der Begriff "Realität", - "die Summe all dessen beschreibt, wie man Wirklichkeit erleben kann",
- ist niemand der Realität ferner als der Realist, - denn "er lernt immer nur, was sie gewesen ist,
- niemals, was sie Heute bedeutet". -


*


- Das "formmagische Weltbild" ist dem Ziel der Realitätserkenntnis schon ein gutes Stück näher. -

- Auch hier werden "vorgefasste Inhalte studiert", - doch immerhin "implizieren sie spirituelles Wirken
durch den Focus Ihres Willens", - und bringen somit zumindest indirekt Ihre eigene Schöpfungkraft in´s
Spiel, - und erhalten dieserart zumindest indirekt Erkenntnis von deren Auswirkungen. -

- Da sie aber Ihre "Formvorgabe", - die sich je nach Gruppe in der Regel unterscheidet, - als
"prinzipielle Notwendigkeit etwaiger Wirkenskraft" verstehen, und nicht als "Gruppenfocus",
- sind Ihnen die Vielzahl der anderen Zugänge anderer Wirkender völlig unbekannt,
- sie "sind im Heute", - aber sie glauben, sie wären dort allein ...


*


- Die Einzige, - mir bekannte Möglichkeit, - "Heute im Hier und Jetzt zu wirken, und damit der Realität zu begegnen",
- liegt meiner Beobachtung nach in "der Imaginisierung jedweder Wahrnehmung",
- sprich: "Dem wortlosen Eingeständnis jedwedes Wahrnehmbaren auf seine magische Wirksamkeit
und dadurch reale Auswirkung in der Welt in der wir leben". -

- Denn unter diesem Aspekt "beginnt die Welt zu zeigen, was sie kann, - denn sie hat einen Grund, sich
daran zu erinnern", - und durch diese Erinnerung, wird sie sich wiedererinnern, wer Sie ist. -

- meint Adamon. -

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