Montag, 31. Januar 2011

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Arten der Intelligenz. -

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Der unmittelbare Augenblick - Tor in´s Jetzt:

Wer, was, wo und auch wie immer wir uns wahrzunehmen und zu erleben vermögen,
- unser Zugang zu alldem, - vollzieht sich stets "in einem Augenblick",
- unseren Zugang zu´m Augenblick, - nennen wir "das Jetzt". -

- Genaugenommen "ist jedes Jetzt immer neu geboren", wir könnten sagen:
- "Die Jetzte ähneln einander, wenn wir sie gemäss ähnlichen Mustern betreten".
- bzw. "die Jetzte unterscheiden sich durch unterschiedliche Zugänge zu Ihnen". -

- Genaugenommen - ist es aber ebenso richtig, zu behaupten, "ein Jetzt könne nicht geschätzt werden",
- es "sei nicht einzugrenzen, wann ein Jetzt in ein anderes übergeht". -
- Genaugenommen müssten wir eigentlich von "einem zeitübergreifenden allumfassenden Jetzt" sprechen,
- und "unserem fallweisen Erwachen darin", - wenn wir es zufällig einmal mitbekommen. -

- Genaugenommen nämlich "könnten wir ein Jetzt auch nicht wahrnehmen, wenn es einer Reihe von
separierten Jetzten entsprünge", - denn "wir nehmen nur die Inhalte des Jetzt wahr",
- niemals "das Jetzt an sich". -

Es gibt also "ein zeitumgreifendes, allumfassendes Jetzt", - dass wir niemals wahrnehmen,
- und nur "über seine Inhalte ableiten können"...

- Was nun, wenn nur die Inhalte wirklich sind, - und "das Jetzt" eine Begleiterscheinung ?
- Wir würden auch keinen "Augenblick" erleben, nur "Inhalte von Augenblicken"...

- Genaugenommen tun wir genau das: "Wir nehmen Augenblicksinhalte wahr",
- alles andere "ist uns völlig verschlossen", alles andere ist "okkulter = unbekannter Natur". -

- Und darum ist "das Unbekannte" immer "das grössere Reich". -

 

Wenn ich - Obiges voraussetzend, - in einem mir bereiten Jetzt in bzw. um mich blicke...,
- finde ich "alles wieder, was ich erkenne" = "alles, an das ich mich erinnere",
- ich erkenne es daran, dass "es so aussieht, wie ich es erwarte". -

- "All das" = "das Bekannte" = "alles, was ich aus guten Gründen heraus erwarten kann". -

Uns ist klar, dass dieser Bereich nicht sehr gross ist,
- darum ist es uns ja so wichtig, unsere Erwartungen durchzusetzen. -

- Es ist "schön, Erwartungen haben zu dürfen" ...
- Erwartungen geben uns das Gefühl, "in Sicherheit zu sein",
- zumindest solange sie sich erfüllen ...

Wir verbringen unser Leben damit,
"innerhalb dessen, was wir kennen, unsere Erwartungen zu erfüllen,
oder deren Erfüllung wenigstens anzustreben". -

Versuchen wir jetzt, "etwas zu kreiren, zu entwerfen, was "von jenseits des Bekannten kommt",
- gehen wir damit das Risiko ein, "dass sich unsere damit verbundenen Erwartungen nicht erfüllen". -
- Wir müssen uns also möglicherweise "auf einen Blödsinn einlassen, um es herauszufinden". -

- Das ist der Hauptgrund, warum es immer nur vergeichsweise Wenige sind, die es so genau wissen wollen,
mit dem Ergebnis, dass immer nur vglw. Wenige überhaupt begreifen, wo "DIE GRENZEN UNSERER WIRKLICHKEIT"
ruhen, wie sie beschaffen sind, und wo es sie zu Weiten gilt. -

- Denn "was menschenmöglich ist", - erfährt sich erst in diesen Bereichen...





Erst dort, wo ich "das Bekannte bewusst verlasse", - beginne ich zu erahnen, "was Wirklichkeit bedeuten kann",
- was es bedeuten kann "Schöpfer dieser Wirklichkeit" zu sein, besser: "Schöpfer meine persönlichen Zuganges zu Ihr"...

Sinngemäss "greife ich damit nach den Sternen", - in Wirklichkeit "bin ich ein Stern, der Kontakt zu anderen sucht". -
Um aber die Summe dieser Kontaktmöglichkeiten überhaupt erst einmal überblicken zu können, - bedarf es eines
entscheidenden Schrittes:

"Der Bereitschaft, dem Bekannten zu entrinnen", - welche aus eben jenem Grunde auch "der ursächlichste Trieb des
jungen, in die Welt tretenden Menschenkindes" sein muss, - denn:

"Was die Realität wert ist, die Bisher geschaffen wurde, - erkenne ich ausschliesslich am Schickal derjenigen,
die sie nicht zu Erkennen vermögen". -

- Ohne "Realitätsflucht", - kein "Abstand zu derselben", - ohne Abstand kein "Überblick",
- ohne Überblick "keine Erkenntnis" über eine Weltwirklichkeit, deren Möglichkeiten, deren Auswirkungen ...

- Erst wenn es "bewusst konstruierte Räume für das Nonreale" gibt,
- wird "das Reale" als Forschungsbasis bereitstehen,

- erst, "wenn wir den Himmel berühren wissen wir, wo der Erdboden aufhört". -

- meint Adamon. -

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Das im Bisher beschriebene Werk:

... - und damit meine Ich nicht in erster Linie das Meine,
- sondern "die bisherige Schriftlegung des Menschen", - seit es Ihn überkam,
- Erinnerungen und / oder Erfahrungen zu fixieren / festzuhalten,
- ist keine schlüssig nachvollziehbare Geschichte. -

Die Summe der Überlieferungen unserer Ahnen und Urahnen
folgt nicht einer gemeinsamen Reihenfolge aufeinander aufbauender Tatsachenberichte,
- vieles davon ist mehrdimensional zu verstehen, und als Solches sehr von dem
"Erleben Wollen" des Lesers / der Leserin abhängig. -

Viele Inhalte ziehen andere überhaupt nicht in Betracht,
- die gesammelten Überlieferungen der Menschheit "sind sich nicht einig". -


Für mich ist es von höchster Bedeutung, - die Summe dieser Berichte als "Erfahrungen" zu verstehen,
- denn "es sind Erfahrungen, die zu Berichten führen". -

- Was jede Erfahrung sehr stark einfärbt, - ist die Auslegung / die Interpretation. -

- Da sich die im Bisher gegebenen Interpretationen nicht decken,
- liegt es für mich nahe, - sie auf Ihre möglichen Erfahrungen zurückzuführen,
- um durch diese "wiedererweckte Erinnerung" eine neue "Erfahrung" zu schaffen,
- deren Deutung sich als durchaus erhellend herausstellen kann. -

Es geht also durchaus darum, - Erinnerungen und Aufzeichnungen unserer Ahnen
"aus heutiger Sicht zu interpretieren", - um anhand der so aufgefundenen Aufzeichnungen
nachvollziehen zu können, - in welcher Art und auch in welcher Form unsere Ahnen und
deren Ahnen erlebten und weitergaben ...

- Wir treten damit in Kontakt "mit sehr alten Arten des Sich und diese Welt-Erfahrens",
- je weiter Wir dabei zurückgehen, - desto ungetrennter die Erfahrung. -

Der für mich weiteste einzunehmende Platz in dieser Rückreise
ist das Dunkel, das Ich gewesen bin, - und die ersten Formen, die damals aus mir emanierten"...

- Darum ist es für mich rechtens, mich als "Anfang" zu erleben, - und einen Solchen zu vollziehen. -


- Adamon von Eden. -

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Die modene Tat:


Eigentlich sollte es auf der Hand liegen:

"Magie", - ihre Existenz, Bandbreite und ihre Anwendungsmöglichkeiten
sind ja nicht etwas, "was manchen von Uns wächst, und anderen nicht" ...

- sondern ist "die Grundlage jedweder in den Raum getretenen Erscheinungsform,
- sei sie nun belebt oder nicht, sprich: "Können wir ihre Bewegung wahrnehmen oder nicht". -

- Jedes Erscheinbare war zuerst Od, verdichtete sich danach Schritt um Schritt zu Sichtbarem,
und nahm nach und nach seine Körperform an. -

- Und wenn so ein späterer "Körper" dann eine Bewegung im Raum vollzieht,
- "bewegt er natürlich das ganze Netz aus dem alles gewoben ist".. -

- Es gibt keine "unmagische Handlung",
- es gibt "die Handlung, die sich ihrer Magie nicht mehr bewusst ist",
- Ich nenne sie "die moderne Tat". -



Innerhalb des "Modus der modernen Tat", - bedürfen wir in der Tat keiner Magie mehr ...

- Es wird eine Ursache ausfindig gemacht,- und daraus auf eine Wirkung geschlossen,
- und da jene zumeist ausfindig zu machen ist, - könnte man in der Tat annehmen, dieser
Prozess liefe "jenseits einer magischen Dimension ab". -



Und diese Annahme,"ES KÖNNE EIN BEWIRKEN GEBEN, DASS NICHT DAS GESAMTGEWEBE BEWEGT",

- ist der gefährlichste Trugschluss dieser Welt. -

Denn er bewirkt "ALS ABGESPALTEN DEFINIERTES DENKEN UND HANDELN",

- das definitive "GEGENTEIL VON ALLUMFASSENDEM GEWAHRSEIN"

= "dem Ziel jedweder Bewusstseinserweiterung und natürlich auch jedweder Gottes / Quellsuche". -

Je mehr sich ein Bewusstsein erweitert, je näher man der Quelle kommt,
- desto erlebbarer wird dieses allumfassende Begreifen, und die damit verbundene Erkenntnis,
- "jedwedes Handeln wirke sich auf alles aus". -


Ab dem Moment, wo das Individuum annimmt,
- "es wäre nur für seinen Teilschritt verantwortlich",
- kommen wir zu Ergebnissen, wo in Projekten einer nicht begreift, was der andere tut,
- kommen wir zu Weltbildern ohne Sinn und Funktion von magischem Begreifen,
- kommen wir in "DIE MODERNE TAT". -

Erst seit jenem "modernen Menschheitsschritt" ist uns unsere Einheit mir der magischen Matrix nicht mehr
zugänglich, - "WIR ERLEBEN NUR NOCH UNSERE HANDLUNG, NICHT MEHR UNSER HANDELN". -

Das Wort "Religion" bedeutet "Rückführung" und meint, "eine Rückführung zu´r göttlichen Quelle". -

Nun können wir feststellen, dass die bisherigen Religionen das nicht vermochten,
- und zwar aus einem einzigen Grund heraus: "SIE HABEN SICH VON GELEBTEN QUELLE ALLER AUGENBLICKE
ABGEWANDT, INDEM SIE DAS, WAS SIE NICHT WAREN, ALS "UNGÖTTLICH" DEFINIERT HABEN" ...

Und damit haben sie sich "von der göttlichen Quelle abgespalten", - sie haben "Gott geteilt",
- und jetzt wundern sie sich, warum nur ihre Hälfte reagiert". -

Gäbe es tatsächlich eine "ungöttliche Schöpfung", - so wäre Gott nicht die Quelle,
- und daraus folgert, "dass auch jedwedes magische Wirken göttliches Bestreben verkörpert". -


Ab dem Moment, "WO DAS INDIVIDUUM EINS IST MIT SEINER TAT UND DEM BEGREIFEN DER KONSEQUENZEN
DERSELBEN", - sprechen wir vo´m "BEWUSSTEN INDVIDUUM". -

Diese "Bewusstheit" kennt keine "Abgespaltenheit eines Tuns von seinen Auswirkungen",
- nur darum sprechen wir von "Bewusstheit". -


- meint Adamon. -

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12-Strang-DNS. -

Unsere Ahnen und Wir:

Um unseren Platz in dieser Welt zu begreifen, und damit abschätzen zu lernen, was "persönliche Verantwortung"
in der Summe Ihrer Ausdruckskraft bedeutet, - müssen wir uns den Begriff der "Multidimensionalität" genauer
vor Augen führen ...

"Multidimensionalität" bedeutet, - "jede Bewegung wirkt in der Summe der Dimensionen",
- auch dann, "wenn unsere Wahrnehmung das nicht mitbekommt". -

Das ist insofern sehr wichtig, - da wir alle für diesen Austausch das Medium der Inkarnation gewählt haben,
- und Inkarnation bedeutet eine gewisse - vorübergehende - "dimensionale Einschränkung". -

Im Speziellen bezieht sich das auf die von uns derzeit verwendeten "feststofflichen Inkarnationsgefässe",
- im Volksmund "Körper" genannt. -

Der Aufenthalt in einem solchen führt zu gewissen "begrenzten Zuständen", - und wir neigen dazu, anzunehmen,
dass diese begrenzten Zustände "uns als Wesen begrenzen", - was genaugenommen nicht stimmt,
- denn "unsere Wesen bewohnen Körper", - sie "reduzieren sich nicht auf sie" ...

Ungeachtet dessen "bedeutet Verkörperung Aufenthalt", - und das wiederum ist ein längerfristiger Zustand,
- und als "längerfristiger Zustand" wird auch jeder Körper und seine Taten in die Akashamatrix eingebrannt...

Wenn wir jetzt von "unseren Ahnen" sprechen, - gilt es zu berücksichtigen:

- Wir haben "Körper-Ahnen", - sprich: "Körper in der linearen Reihenfolge vor Uns sind mit uns verbunden",
- das wiederum hat bekannte "familiäre Gründe", - durch die wir mit unseren Eltern, Vor-Eltern usf. verbunden
sind, - und auch auf sie einwirken und umgekehrt, - und auch "affinitive Gründe", sprich: Unsere Körper und
Ihre von uns am Leben erhaltenen Sehnsüchte, - "schwingen beständig im Einklang mit allen anderen Körpern, die diese Sehnsucht teilen", - völlig ungeachtet dessen, um welche Sehnsucht es sich handelt. -

Darum auch die im Volksmund in allerlei Form wiederkehrende Aussage: "Du bist nicht allein". -




- Selbst wenn ich also, - als Ideenvorgabe, - völlig alleine auf einer Insel sitze, und keinerlei Erinnerung
an andere Wesen ausser mir besitze, - z.B. durch einen Gedächtnisverlust und der daraus resultierenden
personell empfundenen "Isolation", - bin ich also "trotzdem in eine Fülle von "kosmischen Verbindungen" eingewoben", - auch wenn Ich dieselben derzeit eben nicht wahrnehme. -


"Ahnenschaft" bedeutet folglich "Verbundenheit mit vorstellbaren bis nachverfolgbaren Ahnen",
- und auch "Verbundenheit darüberhihaus", - und deshalb "vermag man Ahnenschaft nicht zu ent-binden",
- darum "gibt es keine Möglichkeit, eine "ELITE" zu extrahieren" - wie es in unserer jüngeren Vergangenheit
ab und an angenommen wurde. -



Auch ein "Körper", auch ein - noch so defizil geschulter, - "Geist", - ist nichts anderes,
als "ein Zustand, der auf anderen Zuständen aufbaut". -

Das ist vermutlich der generell wichtigste Aspekt des Begreifens all dessen, was wir als "EXISTENZ" erleben,

- "Existent" = "alles, was von Anfang an in die Schöpfung getreten ist",
- und NICHT, - "was uns so sehr ähnelt, dass wir es als Teil unserer Existenzebene wahrnehmen",
- wiewohl das natürlich "auch existent ist". -


"Alle Zustände sind Lichtschöpfungen", und damit "ur-bewusst". -

- Jedes Teilchen jedes erkennbaren und auch nicht-erkennbaren Etwas ist "licht-codiert",
- das bedeutet "es speichert die Botschaft, die es berührt"...

In der "für unsere Vorstellungswelt erklärbaren aufbauenden Reihenfolge"
bedeutet das:

Begonnen von einer amorphen Matrix aus Sternenstaub "speicherte jedes Ihrer Teilchen auf sie eintreffende
Botschaften, - die ab einer gewissen Dichte Ihren Zustand wandelte, - und "die Formen separierter Existenz"
annahmen. -

"Wir" sind so ein Beispiel einer "Form separierter Existenz". -


Wenn Ich also Heute in meiner Eigenschaft als "zu Form separierter Existenz"
- "eine Sehnsucht verspüre, und dieser folge"... - "beginnen augenblicklich, - und ohne jedweden Zeitverzug = "JETZT", - "alle Teilchen multiversenweit mit mir in Einklang zu schwingen" und "aufzuleuchten",
- die von ähnlicher Sehnsucht berührt worden sind ...

- und darum "sind wir nicht nur eine Welt", - darum "sind selbst Welten nur separiert voneinander",
- "SEPERATION" bedeutet "INDIVIDUALISIERUNG", - sie bedeutet nicht "UNABHÄNGIGE INKARNATION",
- oder aber "unabhängige Inkarnation" bedeutet "INDIVIDUALISIERTE FORM", - und nicht "ABGETRENNTHEIT"...

- "NIEMAND HAT DIE QUELLE JE VERLASSEN", -

- ES GIBT KEINE "TRENNUNG ZWISCHEN WESEN & WELTEN", - ES GIBT NUR "INDIVIDUALISIERTEN AUSDRUCK BEDINGT DURCH UNTERSCHIEDLICHEN SEHNSUCHTSFOCUS". -

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Der Geistruf in den Raum:

Wenn ich also denke, spreche, wünsche, rufe ...

- Jedes "Denken" ist "ein Rufen in den Raum",
- jedes "Sprechen" = "ein manifesterer Nachhall in Demselben",
- beides = "das Resultat eines Wunsches" ...

- bringe ich immer "den gesamten Raum zu´m Schwingen, zu´m Erbeben",
- und "der ganze Raum schwingt / erbebt auf mich zurück". -

* Eine der grössten Absurda innerhalb der Vorstellung des Individuums über sich
liegt in der Ansicht begründet, "man bewirke nichts innerhalb dieser Welt", bzw.
"es bedürfte eines speziell erkennbaren Ansatzes, um ein Bewirken zu vollführen"...

- Diese "speziellen Ansätze" sind nur nötig, wenn man "eine spezielle Auwirkung im Sinne hat",
- indes: "DAS INDIVIDUUM BEWIRKT DIESE WELT DURCH SEIN ERSCHEINEN = DURCH SEINE
AUSWIRKUNG IM ZEITRAUM", - ES "WANDELT / ZAUBERT AUS SICH SELBST HERAUS". -

"DER WEG" = "DIE BEWUSSTWERDUNG / DIE VERGEGENWÄRTIGUNG";
- ES "DARF NICHT BEKANNT SEIN, WOHIN ER FÜHRT", - SONST GÄBE ES KEINE AUFGABENSTELLUNG. -


In diesem Sinne also "wissen wir niemals, was wir tun",
- wir "wissen nur, was wir anstreben", - und das auch nur,
wenn wir es uns vergegenwärtigen. -

Ungeachtet dessen "wirken wir uns aus", - und um nicht zwangsläufig
ein "Opfer der eigenen Auswirkungen zu werden", bedürfen wir alle des
nötigen "Interesses, zu begreifen, was wir tun, wir bewirken, wir auslösen" ...

= "des Interesses an unserer Magie" = unserer "Auswirkung im Raum". -





Was es nämlich in keinem Falle gibt = "Verantwortungslosigkeit",
- es gibt keine "Nicht-Reaktion des Raumes auf mich", - und auch keine
"Nicht-Reaktion von mir bezüglich des Raumes". -

"Im Raum geboren sein" bedeutet "ihn mitzugestalten",
- die Frage ist nur: "Wie bewusst vollführen wir es ?"

Wenn ich meine Verantwortung diesbezüglich ablehne,
- "wirke ich mich nicht weniger aus, - nur unbewusster",
- und demensprechend "unbewusst begegnet mir dann der Raum,
und alle Wesen in demselben". -

"Geborenheit" = "der Beginn der Bewusstwerdung des Raumes",
"geboren Sein" bedeutet "das Bewusstsein des Raumes zu verkörpern". -

- Und darum "sind wir diese Welt". -

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Kosmische Intelligenz. -

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Der magische Mensch:

Man sollte annehmen, dass es nach 5000 Jahren Praxis, - wenn nicht länger, - innerhalb derselben Spezies
eine gewisse "Grundeinigung in Bezug auf die Funktion der Sinnesorgane" geben sollte, - allein, die
Seperation hat sich auf eine Spitze getrieben, die nicht einmal Derartiges ermöglicht ...

Diese Funktionen sind recht einfach aus der atmosphärischen Beschaffenheit des Raumes und seiner Dinge
abzuleiten, - und zu´r geneigten Übersicht, bringe Ich sie hier zu Dokument:

"Raum" = "ein Gesamtkontinuum, in welchem sich alles Denkbare abspielt, seit sich irgendetwas abspielt",
"Ding" = "ein verkörpertes, wahrzunehmendes, be-greifbares Etwas innerhalb des Raumes",
"Wesen" = "ein Ding, dass sich seiner Selbst bewusst ist". -

*** Unter "sich seiner Selbst bewussst Sein" meine Ich indes nicht die heutige Auffassung
des z.B. menschlichen Geistes, "sich Selbst als Manipulator zu begreifen",

- sondern "DIE WAHRNEHMUNG DER EIGENEN AUSWIRKUNG INNERHALB MEINER UMWELT IM RAUM",
- schon lange "ehe jene interpretiert und weitergegeben wird". -

"Sich Selbst bewusst zu sein" beginnt bereits "bei´m Erkennen der eigenen Getrenntheit aus dem Alles",
- denn "DAS GETRENNTE ERLEBT SEINE ABGESCHIEDENHEIT", - und, auch wenn es sie nicht interpretiert,
- beginnt dort "die Bewusstheit des getrennten Indviduums". - ***

Lange ehe wir uns Gedanken über "individualisierten Umgang von Wesen mir Ihren Sinnen und deren Organen"
machen, - "wirken diese 3 Aspekte beständig aufeinander ein", - und hören auch in späterer Zeit nicht
mehr damit auf ...

* Das ist deshalb so wesentlich, - weil "zwei unterschiedliche Zustände somit miteinander interagieren",
- nämlich "der Raum" & "der Stoff", - wobei "der Stoff sich "in zwei Arten unterteilt", - nämlich in
"belebt" oder "unbelebt", - was zwei Bezeichnungen für "aktiv reaktionsfreundlich" und "passiv reaktionsfreundlich"
sind. -

- Definitiv "totes" im Sinne von "nicht lebendes Sein" gibt es in diesem Sinne nicht,
- "nichts im Raum hat keine Auswirkung", - "Existenz = die Auswirkung eines Etwas im Raum",
- "Leben & Tod", - sind "Zustände innerhalb der Raummatrix". -

- Wir sehen, - "Wirkung ist allem Seienden evident". -



Unter "Magie" bezeichnen wir von Anfang an, - "die Fähigkeit der bewussten Interaktion mit jener Bewegung",
- "magische Werke" sind "Anleitungen zu einer solchen". -

Das ist wiederum deshalb nicht unwichtig, - "weil ein nicht geringer Teil der Probleme der heutigen Zeit darauf
zurückzuführen ist, - dass man den Problemverursachern die Wirksamkeit absprach", - was sie indes nicht
daran hinderte, weitere Probleme zu verursachen. -

Im Beispiel: Nur, weil jemand meint, "er glaube nicht an Magie", - heisst das noch lange nicht,
dass er nicht "auch auf der magischen Ebene beständig interagiert", - er vergegenwärtigt es sich nur nicht,
- und verkennt somit seine spirituelle Verantwortung. -

Wenn mir jemand sagt, - es sei "für Ihn persönlich von grosser Bedeutung von "Magie" erst ab einem gewissen Punkt der spirituellen Kultiviertheit zu sprechen",- so ist das ein verständlicher, gerechtfertigter Anspruch, - den die / der
Entscheidende für sich selbst natürlich geltend machen kann, - was wir uns indes nicht leisten können, und es auch nie konnten, - ist "die Auswirkungen dessen nicht zu studieren und einzubeziehen, - was völlig jenseits unserer "persönlichen Vorstellungen", und völlig ungeachtet Ihrer,- im Uns alle umschliessenden Raum wirkt und somit
seinen Anteil an der Schöpfung hat". -

Und in diesem Sinne "warne Ich vor der Annahme, "Magie begänne dort, wo wir sie wahrzunehmen vermögen". -

- Es ist das Bisherige, aus dem Wir entstanden sind,
- es ist das Zukünftige, - das wir Heute weben. -




Heute kennen wir einen "Esoterikmarkt", - zusätzlich zu unserem "realen Dasein", - und ist man nicht gerade
Kunde dieses Marktes, - könnte man annehmen, diese Welten hätten nichts miteinander zu tun. -

Wenn Du einem überzeugen Realisten bei eine Tasse Kaffee erklärst, dass es ohne esoterischen Unterbau niemals
eine exoterische Wirklichkeit gegeben hätte, - hält er Dich für verrückt, - nicht etwa, weil Dein Argument so verrückt
oder gar unverständlich wäre, - sondern weil "das exoterische Weltbild das eoterische ausserhalb von realen Schöpfungsmöglichkeiten ansiedelt",- sprich, er glaubt, "Du würdest Dich als Esoteriker nicht auf die Welt auswirken"...

Die andere Seite sind die "formgebundenen Magier", - alles in allem sehr ernsthaft an sich arbeitende Menschen,
- doch rein "innerhalb Ihrer Definitionswelt", - treffen sie auf eine spirituelle Definition, die nicht Ihrem Regelwerk
entspricht, wird sie nicht etwa auf Ihre Wirksamkeit hin geprüft, - nein, - "Ihr wird die Wirksamkeit abgesprochen",
- da kann sie noch so manifest die Welt bewegen ...

Beide Gruppen "eint die Gewissheit, dass sie die Stabilität unserer Welt erhalten",
- beiden Gruppen "fehlt für diese Funktion genau ein Hinweis"...

- der Hinweis auf "Ihre sie einenden Wirkenskräfte als bewusste Wesen im selben Raum",

- der Hinweis auf Ihre "Raum-Magie". -





Wenn Ich jedoch hergehe, und "Raum-Magie" als Überbegriff anwende,
- habe Ich keinerlei Probleme, jedem Ding und auch jedem Wesen seinen
Stellenwert in diesem "gemeinsamen Gewebe" zuzuordnen, - und aus weiterer
Beobachtung können wir leicht erkennen, wo und wie sich diese Weltbilder auswirken. -


*


- Das "realistische Weltbild" erkennt man leicht an einer Eigenschaft:

- "Es schöpft niemals eigenständig". -

- Was immer Realisten auch studieren, - "es hat Ihnen jemand vorgedacht" ...

- Innerhalb dieser "Gedankenvorgaben" haben sich ungemeine Inhalte angesammelt,
- innerhalb derer man wiederum durch Studium Ränge und Positionen bekleiden kann,
- unter einer Voraussetzung:

"Abstinenz von der Schöpfung des eigenen, lebenden Geistes", also
"Abstinenz vom individuellen Grund der Schöpfung Deines Geistes". -

- Da aber der Begriff "Realität", - "die Summe all dessen beschreibt, wie man Wirklichkeit erleben kann",
- ist niemand der Realität ferner als der Realist, - denn "er lernt immer nur, was sie gewesen ist,
- niemals, was sie Heute bedeutet". -


*


- Das "formmagische Weltbild" ist dem Ziel der Realitätserkenntnis schon ein gutes Stück näher. -

- Auch hier werden "vorgefasste Inhalte studiert", - doch immerhin "implizieren sie spirituelles Wirken
durch den Focus Ihres Willens", - und bringen somit zumindest indirekt Ihre eigene Schöpfungkraft in´s
Spiel, - und erhalten dieserart zumindest indirekt Erkenntnis von deren Auswirkungen. -

- Da sie aber Ihre "Formvorgabe", - die sich je nach Gruppe in der Regel unterscheidet, - als
"prinzipielle Notwendigkeit etwaiger Wirkenskraft" verstehen, und nicht als "Gruppenfocus",
- sind Ihnen die Vielzahl der anderen Zugänge anderer Wirkender völlig unbekannt,
- sie "sind im Heute", - aber sie glauben, sie wären dort allein ...


*


- Die Einzige, - mir bekannte Möglichkeit, - "Heute im Hier und Jetzt zu wirken, und damit der Realität zu begegnen",
- liegt meiner Beobachtung nach in "der Imaginisierung jedweder Wahrnehmung",
- sprich: "Dem wortlosen Eingeständnis jedwedes Wahrnehmbaren auf seine magische Wirksamkeit
und dadurch reale Auswirkung in der Welt in der wir leben". -

- Denn unter diesem Aspekt "beginnt die Welt zu zeigen, was sie kann, - denn sie hat einen Grund, sich
daran zu erinnern", - und durch diese Erinnerung, wird sie sich wiedererinnern, wer Sie ist. -

- meint Adamon. -

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Dimensional. -

Der aufrechte Stern:

 Ich meine, "unser Erscheinen im Raum", - die Art und Weise,
in welcher Symbolgestalt wir geboren wurden, - in dieser Form
"sind" Wir lebende, wandelnde Symbole...

Und Jede/r von uns, - "steht mit beiden Beinen am Boden,
hat Armzacken rechts und links, - und hat eine Kopfzacke
nach Oben", - Jede/r von uns = "ein inkarniertes aufrechtes
Pentagramm", - und damit ein weitaus umfassenderes Ur-Symbol
des Menschen, als es jedwedes "von Aussen erblicktes" je sein
könnte, - wir sind "wandelnde Sterne", - jede/r von Uns. -

Dazu eine Coverversion von "the rose" von Bette Midler,
- das mit folgendem Text für mich zu einer "Messe des
aufrechten Menschen" wird:

"Es steht ein Stern an einer Stelle,
die der Teufel niemals sah. -
Es steht ein Stern an einer Stelle,
und er ist stets den Himmeln nah...
Es steht ein Stern an einer Stelle,
- und er gibt Dir die Gestalt...
Der erste Wunsch in Deinem Leben
hat Ihn erstmals ausgemalt. -

Es steht ein Stern auf beiden Beinen,
und sein Kopf reicht bis in´s All...
Er wird benetzt von Deine Tränen,
- er vibriert durch Deinen Schall...
Es steht ein Stern für all die Flammen,
die uns durch die Zeit verzehrt...
- Wieder führt er uns zusammen,
- der von Anfang an uns genährt. -

Es steht ein Stern an jedem Himmel,
- es steht ein Himmel in jedem Herz. -
Es steht ein Stern in jedem Leben
und er treibt Dich heimatwärts. -
Es steht ein Stern als eine Pforte
- in ein unbekanntes Reich. -
- Aus der Summe aller Orte,
- und wir betreten es sogleich". -


Erhebt Euch, und erkennt, dass Ihr geboren seid !

- Adamon. -

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Glück. -

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Warum überhaupt...

- diese Welt und Ihre Werte in diesem Ausmass zerlegen, abstrahieren, - ja sinn-entfremden ?

- Sollten Wir nicht froh sein, - endlich Sicherheit in den erkannten Werten zu finden,
- in einer Welt, die man nicht beständig hinterfragen muss, um in Ihr zu leben ?

Warum überhaupt ...

- ein "eigenes Bild der Welt", - eine "persönliche Interpretation" schaffen,
- in einer Welt aus abertausenden von bereits bewährten "Welt-Bildern" ?

Warum überhaupt ...

- sich Selbst so weit von den Anderen entfernen ?

- Denn, um Ihnen nahe zu sein, darf sich Dein Weltbild nicht zu sehr von dem Ihren unterscheiden,
- es darf gar nicht "zu persönlich sein". -

Warum überhaupt ...

- diese Welt immer und immer neu entwerfen ?



Warum es für mich bedeutsam ist:

Für mich ist es bedeutsam, - weil es mir "den Punkt aufzeigt, an dem jedwede weltliche Macht naturgegeben endet". -

- "Wo mein eigenes Gewebe beginnt, - enden die Fesseln meiner Welt". -

- Wo "mein Geist in die Schöpfung eingreift", - und "zu´m Mitschöpfer wird",
- offenbart sich die Fragwürdigkeit der Macht bestehender Begriffe,
- und da Wir "durch Begriffe begreifen lernen",
- erlerne Ich "durch meine Begriffe mein Begreifen". -

- Mein Begreifen unterscheidet sich von allem anderen Begreifen,
- und durch meine Begriffe erfahre Ich wodurch. -

- Durch die Begriffe der Anderen erfahre Ich, "wo Wir übereinstimmen und wo nicht",
- aber erst durch "mein Begreifen", weiss Ich, ob das richtig, ob es für mein Begreifen annehmbar ist. -

- Natürlich kann Ich mich auf die bereits gefundenen Begriffe verlassen,
- doch Eines erfahre Ich dadurch nicht:

- "Ob Ich wirklich begreife". -


- meint Adamon. -