Freitag, 23. Dezember 2016
Mittwoch, 7. Dezember 2016
Samstag, 3. Dezember 2016
Zählbare Einheiten:
(Für uns alle) "Die vollendete Schöpfung":
Die symbolischen "Einheiten" zeigen sich als ident mit den evolutiven Schritten der Existenz,
und werden auch in ansteigender Reihe angeführt. -
Entsprechungen gilt es aus allen Richtungen zusammenzutragen, - zu umfassender Erkenntnis
und einheitlicher Schau. -
0: "All-Es":
"Das All" = "ein Es" = "die Gesamtheit des allumfassenden Raumes". -
"Die Ur-Nacht", - der einstmals jedwede Bewegung entsprang,
"Das Ur-Gott-Wesen", - aus dem die separierten Gottheiten hervortraten. -
"Das Dunkel", - aus dem im Augenblick der Schöpfung der erste Lichtstrahl emanierte ...
- Dieser dunkle, Alles enthaltende Raum ist natürlich auch "all-geschlechtlich". -
Dieser Raum "machte sich bereit = empfänglich für das Gebären des ersten Lichtes". -
- Um dies zu vollführen, - "wurde der Raum primär weiblich, - der Strahl primär männlich",
- das "Dunkel des Alls" gilt seitdem als weiblich, die "Lichter / Sterne" darin als männlich,
- beides "entspringt dem ungetrennten Alles", - beides ist dadurch Beides. -
0 zu 1: "Der leere Platz - der Punkt":
"Das leere, weisse Blatt Papier" ist - farbwendend, - "Symbol dieses Ur-Alles",
- dieser "alles enthaltenden, noch nichts betonenden Basis der Ganzheit", - wie auch
"der unbearbeitete Stein", "das rohe Stück Holz", "die unbearbeitete Leinwand" usf. -
- "Der erste darauf entstehende Punkt" = "die erste Farbberührung",
- der Moment, "ehe der Punkt zu´m Strich wird", - Ausgangspunkt jedweder graphischen
Darstellung, - "entspricht jenem ERSTEN AUFLEUCHTEN DES LICHTES, - EHE ES
EIN STRAHL WURDE", - DEM "BEGINN UNSERER SCHÖPFUNG". -
1 zu 2:
- AB DEM MOMENT DER SCHÖPFUNG, - "WIRD AUS DER ALLUMFASSENDEN
EINHEIT EINE ZWEIHEIT" = "DAS GANZE STELLT SICH SEINER SCHÖPFUNG
GEGENÜBER, - UND DIE WELT DER STOFFLICHEN ERSCHEINUNGEN = DER
MATERIE, - BEGINNT". -
2:
- "Der Beginn der geoffenbarten Schöpfung", - "Das Sein ist in´s Leben getreten",
- das Wesen ist auf die Welt gekommen ...
- Ab jetzt gibt es "GREIFBARE, SINNLICH WAHRNEHMBARE SCHÖPFUNG"
- "DAS MULTIVERSUM". -
- Diese "Ur-Zweiheit" hat noch nichts mit "Mann & Frau" zu tun, - auch nicht mit Ihren viel
späteren "Zweifeln" an Ihrer Ganzheit und den damit verbundenen gespaltenen Verhärtungen;
- sondern zuerst einmal mit der Seperation "SCHÖPFUNG - NICHT-SCHÖPFUNG". -
2 zu 3:
- "IN SICH NOCH UNGETEILTES, - UND DOCH SCHON GESCHAFFENES LEBEN" ...
- Hier "separiert sich Stoff von Gas" und "GAS" = "DER ERSTE MATERIELLE GEIST". -
- Hierher gehören die "Ur-Berge" wie "Meru", - die sich "als erste Festländer aus den Urfluten
hervorhoben" ...
- Hier "NIMMT GAIA GESTALT AN", - und ahnt bereits, dass sich Ihre Kinder einmal nicht
mehr vorstellen werden können, dass sie lebendig ist ...
3:
- Mit der "3" schliesslich, - "STELLT SICH DIE SCHÖPFUNG NICHT NUR SICH SELBST,
SONDERN AUCH IHRER URSÄCHLICHEN GANZHEIT GEGENÜBER", - wir könnten
von einer "ersten Aufarbeitung" sprechen, - aber vor allem vor ersten "DREIEINIGKEITEN",
- wie "HERMAPHRODITISCHEN SCHÖPFUNGEN" = "DIE 1, DIE DIE 2 IN SICH ENT-
HÄLT"; - die sich aus Funden und Überlieferungen ableitende "ERSTE, UNGETEILTE URART
DES MENSCHEN", - gehört hierher, - mglw. aber auch die mittlerweile in Vergessenheit
geratenen "MISCHWESEN UND DIE VIELZAHL IHRER IN MÄRCHEN ERINNERTEN
FORMEN". -
3 zu 4:
- Das "GRUNDGERÜST DER MATERIELLEN WIRKLICHKEIT" ist errichtet,
- Die Bausteine sind in - vorübergehend - bleibende Elemente unterteilt, - MATERIE,
GAS, GEIST, - die langsam bleibende Gestalt einnehmen ...
- Die Wesen finden bleibende Inkarnationsformen, - Atmosphäre
und Zeitfluss beginnen sich zu stabilisieren ...
4:
- "DIE WELT = DIE 4, - BEGINNT SICH AUF ERDEN ZU ERRICHTEN";
- "ECKIGE RÄUME" entstehen und damit "WEIT MEHR WIDERSTAND"...
- Im "Stadium der Vierheit" gab es "MATERIE, GAS, GEIST, - UND DEN BEGINN
DES WERKES DIESER WELT DER ERSTEN DREI". -
- Mit dieser "Vierheit" begann auch das Errichten von 4-ECKIGEN GEBÄUDEN,
- und die Orientierung nach den 4 HIMMELSRICHTUNGEN. -
- "Kuppelförmige Bauten" gab es indes schon früher ...
- Mit der Vierheit "begann sich eine sesshafte Gemeinschaftsabfolge abzuzeichnen". -
4 zu 5:
- Die Welt war "eingerichtet", - und Ihr Fleiss trieb sie an ...
- Es wurde Ihnen in Folge klar, "dass sie nicht auf das Materielle reduziert waren",
- sie "bearbeiteten es nur" ...
- Die "WIEDERERINNERTE EINHEIT" trat erneut in den Mittelpunkt, -
- und nun "BEGANNEN SIE IHR NAMEN ZU GEBEN", - bis dahin war
"das Göttliche formlos und damit nie bestimmt benannt"...
(wenn auch bereits dargestellt...)
5:
- IN DER NUN ERRICHTETEN 4-ENDIGEN WELT "RE-INTEGRIERTE DER FRÜHE
MENSCH ERNEUT SEINE EINHEIT MIT ALLEM, - UND WURDE SICH SO SEINER
5-ENDIGKEIT, - UND DAMIT AUCH SEINER LEBENDIGEN MITTLERPOSITION ALS
"LEBENDER STERN" BEWUSST". -
- Er erkannte sich ganz richtig als "5-ENDER" und schuf "DAS PENTAGRAMM" =
"DIE KÜRZESTE, HARMONISCHE VERBINDUNG SEINER KÖRPERENDEN". -
Daraus sollten "zwei grosse Geistesrichtungen" entstehen, - die Eine vertrat die Ansicht,
"dass die Einheit den Menschen zu sich selbst führt", - folglich trug Ihr Stern eine Zacke
nach Oben, - die Andere meinte, - "durch die Zweiheit kommt der Mensch zu sich", - und
Ihr Stern trug zwei Zacken hinauf ...
Für die erste Gruppe war "DIE WELT DER BODEN AUF DEM WEGE ZU´R GOTTHEIT",
- für die zweite war "DIE GOTTHEIT DER BODEN AUF DEM WEGE ZU´R WELT".
- die Ersteren emanierten später zu "Spiritisten", die zweiten zu "Materialisten",
- und sie gingen sich fürchterlich auf die Nerven ...
5 zu 6:
"URSPRUNG + GAS + GEIST + MATERIE + ERRICHTETER WELT",
- offenbarten "DIE ÄRA DER FÜNFHEIT" auf unserer Erde. -
- In groben Umrissen "hatte sich die Welt in und um den Menschen zu Ende strukturiert",
- nun kamen die Feinheiten in weiteren, verfeinernden Zahlschritten ...
6:
- In der nun folgenden "Sechsheit", - "TRANSFORMIERTEN WIR UNSERE DUALITÄT
UND DAMIT UNSERE STERBLICHKEIT", - IN DER 3-HEIT "VEREINEN SICH DAS
DUALE UND SEINE A-DUALE HERKUNFT", - IN DER "6" - DER "VERDOPPELUNG
DER DREI" WIRD DIESES GESAMTERBE TRANSFORMIERT. -
Genaugenommen wird "DER MENSCH IN DER SECHS ZU´M HALBGOTT";
- er "VERBLEIBT IN DER STERBLICHEN FORM, WÄHREND ER SICH SEINER
UNSTERBLICHKEIT BEWUSST WIRD"...
- im "HEXAGRAMM" - "ERSTAND DER GANZHEITLICHE DREIEINIGE MENSCH
ZU´M ERSTEN MALE AUF"...
- Doch damit sollte DAS GEISTIGE ERBE DES GOTTESMENSCHEN noch nicht sein
Ende finden ...
6 zu 7:
Was ist "der ganzheitliche Mensch" ?
- Eine Entwicklungsstufe, bestehend aus: "GAS + GEIST + MATERIE" - "SCHUFEN EINE
SICH BEWUSST WERDENDE "MENSCHLICHE FORM". -
- "URSPRUNG + WELT + ERINNERUNG", - "GABEN DERSELBEN ORIENTIERUNG
UND DIE ÜBERWINDUNG DER ENDLICHKEIT". -
7:
- "Der orientierte, sich selbst überwindende Mensch", - "ERKENNT NUN EINE GABE,
VOR DER ER SICH BIS DAHIN SEHR GEFÜRCHTET HAT, ALS WERKZEUG",
= "DIE MANIPULATION SEINES INDIVIDUELLEN MAGNETFELDES" = SEINE
"MAGIE". -
In der "7" tritt der "HOMO DIVINANS" = "DER MAGISCHE MENSCH" das erste Mal
auf den Plan der Schöpfung ...
- Er sollte zu seiner Vollendung nur noch zweier Entwicklungsschritte bedürfen ...
7 zu 8:
- "DER DREI-EINIGE GOTTESMENSCH IST AUFERSTANDEN",
- "EVOLUTIV VOLLENDET", - UND NUN "ERFÄHRT ER ES"...
- ob er es sich nun "als Masse vergegenwärtigt", - und dadurch anzuwenden versteht,
oder auch nicht, - ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis in einem weiteren "Erinnerungsschub"
die Restoffenbarung der Fähigkeiten seiner Selbst erfolgt. -
8:
- Der "Zyklus der Achtheit" - gibt ihm "seine Fähigkeit, in die Zeit zu reisen zurück",
- seine eigentliche "MULTIDIMENSIONALITÄT", - "DIE WAHL SEINER INKARNATIONEN
IN IRDISCHER UND NICHT-IRDISCHER MATERIE", - die natürlich erarbeitet werden
möchte, aber nun an der Reihe ist, - wie auch "DIE RÜCKKEHR ZU URHEIMATEN AUF
STERNENWELTEN". -
9:
- Die "NEUNHEIT" = "DAS, IN DAS WIR GERADE HINEINWACHSEN",
- wie beschreibst Du "EINEN SCHRITT NACH DER UN-ENDLICHKEIT" ?
- Vielleicht der "Beginn eines Lebens als Mensch" ...
Die symbolischen "Einheiten" zeigen sich als ident mit den evolutiven Schritten der Existenz,
und werden auch in ansteigender Reihe angeführt. -
Entsprechungen gilt es aus allen Richtungen zusammenzutragen, - zu umfassender Erkenntnis
und einheitlicher Schau. -
0: "All-Es":
"Das All" = "ein Es" = "die Gesamtheit des allumfassenden Raumes". -
"Die Ur-Nacht", - der einstmals jedwede Bewegung entsprang,
"Das Ur-Gott-Wesen", - aus dem die separierten Gottheiten hervortraten. -
"Das Dunkel", - aus dem im Augenblick der Schöpfung der erste Lichtstrahl emanierte ...
- Dieser dunkle, Alles enthaltende Raum ist natürlich auch "all-geschlechtlich". -
Dieser Raum "machte sich bereit = empfänglich für das Gebären des ersten Lichtes". -
- Um dies zu vollführen, - "wurde der Raum primär weiblich, - der Strahl primär männlich",
- das "Dunkel des Alls" gilt seitdem als weiblich, die "Lichter / Sterne" darin als männlich,
- beides "entspringt dem ungetrennten Alles", - beides ist dadurch Beides. -
0 zu 1: "Der leere Platz - der Punkt":
"Das leere, weisse Blatt Papier" ist - farbwendend, - "Symbol dieses Ur-Alles",
- dieser "alles enthaltenden, noch nichts betonenden Basis der Ganzheit", - wie auch
"der unbearbeitete Stein", "das rohe Stück Holz", "die unbearbeitete Leinwand" usf. -
- "Der erste darauf entstehende Punkt" = "die erste Farbberührung",
- der Moment, "ehe der Punkt zu´m Strich wird", - Ausgangspunkt jedweder graphischen
Darstellung, - "entspricht jenem ERSTEN AUFLEUCHTEN DES LICHTES, - EHE ES
EIN STRAHL WURDE", - DEM "BEGINN UNSERER SCHÖPFUNG". -
1 zu 2:
- AB DEM MOMENT DER SCHÖPFUNG, - "WIRD AUS DER ALLUMFASSENDEN
EINHEIT EINE ZWEIHEIT" = "DAS GANZE STELLT SICH SEINER SCHÖPFUNG
GEGENÜBER, - UND DIE WELT DER STOFFLICHEN ERSCHEINUNGEN = DER
MATERIE, - BEGINNT". -
2:
- "Der Beginn der geoffenbarten Schöpfung", - "Das Sein ist in´s Leben getreten",
- das Wesen ist auf die Welt gekommen ...
- Ab jetzt gibt es "GREIFBARE, SINNLICH WAHRNEHMBARE SCHÖPFUNG"
- "DAS MULTIVERSUM". -
- Diese "Ur-Zweiheit" hat noch nichts mit "Mann & Frau" zu tun, - auch nicht mit Ihren viel
späteren "Zweifeln" an Ihrer Ganzheit und den damit verbundenen gespaltenen Verhärtungen;
- sondern zuerst einmal mit der Seperation "SCHÖPFUNG - NICHT-SCHÖPFUNG". -
2 zu 3:
- "IN SICH NOCH UNGETEILTES, - UND DOCH SCHON GESCHAFFENES LEBEN" ...
- Hier "separiert sich Stoff von Gas" und "GAS" = "DER ERSTE MATERIELLE GEIST". -
- Hierher gehören die "Ur-Berge" wie "Meru", - die sich "als erste Festländer aus den Urfluten
hervorhoben" ...
- Hier "NIMMT GAIA GESTALT AN", - und ahnt bereits, dass sich Ihre Kinder einmal nicht
mehr vorstellen werden können, dass sie lebendig ist ...
3:
- Mit der "3" schliesslich, - "STELLT SICH DIE SCHÖPFUNG NICHT NUR SICH SELBST,
SONDERN AUCH IHRER URSÄCHLICHEN GANZHEIT GEGENÜBER", - wir könnten
von einer "ersten Aufarbeitung" sprechen, - aber vor allem vor ersten "DREIEINIGKEITEN",
- wie "HERMAPHRODITISCHEN SCHÖPFUNGEN" = "DIE 1, DIE DIE 2 IN SICH ENT-
HÄLT"; - die sich aus Funden und Überlieferungen ableitende "ERSTE, UNGETEILTE URART
DES MENSCHEN", - gehört hierher, - mglw. aber auch die mittlerweile in Vergessenheit
geratenen "MISCHWESEN UND DIE VIELZAHL IHRER IN MÄRCHEN ERINNERTEN
FORMEN". -
3 zu 4:
- Das "GRUNDGERÜST DER MATERIELLEN WIRKLICHKEIT" ist errichtet,
- Die Bausteine sind in - vorübergehend - bleibende Elemente unterteilt, - MATERIE,
GAS, GEIST, - die langsam bleibende Gestalt einnehmen ...
- Die Wesen finden bleibende Inkarnationsformen, - Atmosphäre
und Zeitfluss beginnen sich zu stabilisieren ...
4:
- "DIE WELT = DIE 4, - BEGINNT SICH AUF ERDEN ZU ERRICHTEN";
- "ECKIGE RÄUME" entstehen und damit "WEIT MEHR WIDERSTAND"...
- Im "Stadium der Vierheit" gab es "MATERIE, GAS, GEIST, - UND DEN BEGINN
DES WERKES DIESER WELT DER ERSTEN DREI". -
- Mit dieser "Vierheit" begann auch das Errichten von 4-ECKIGEN GEBÄUDEN,
- und die Orientierung nach den 4 HIMMELSRICHTUNGEN. -
- "Kuppelförmige Bauten" gab es indes schon früher ...
- Mit der Vierheit "begann sich eine sesshafte Gemeinschaftsabfolge abzuzeichnen". -
4 zu 5:
- Die Welt war "eingerichtet", - und Ihr Fleiss trieb sie an ...
- Es wurde Ihnen in Folge klar, "dass sie nicht auf das Materielle reduziert waren",
- sie "bearbeiteten es nur" ...
- Die "WIEDERERINNERTE EINHEIT" trat erneut in den Mittelpunkt, -
- und nun "BEGANNEN SIE IHR NAMEN ZU GEBEN", - bis dahin war
"das Göttliche formlos und damit nie bestimmt benannt"...
(wenn auch bereits dargestellt...)
5:
- IN DER NUN ERRICHTETEN 4-ENDIGEN WELT "RE-INTEGRIERTE DER FRÜHE
MENSCH ERNEUT SEINE EINHEIT MIT ALLEM, - UND WURDE SICH SO SEINER
5-ENDIGKEIT, - UND DAMIT AUCH SEINER LEBENDIGEN MITTLERPOSITION ALS
"LEBENDER STERN" BEWUSST". -
- Er erkannte sich ganz richtig als "5-ENDER" und schuf "DAS PENTAGRAMM" =
"DIE KÜRZESTE, HARMONISCHE VERBINDUNG SEINER KÖRPERENDEN". -
Daraus sollten "zwei grosse Geistesrichtungen" entstehen, - die Eine vertrat die Ansicht,
"dass die Einheit den Menschen zu sich selbst führt", - folglich trug Ihr Stern eine Zacke
nach Oben, - die Andere meinte, - "durch die Zweiheit kommt der Mensch zu sich", - und
Ihr Stern trug zwei Zacken hinauf ...
Für die erste Gruppe war "DIE WELT DER BODEN AUF DEM WEGE ZU´R GOTTHEIT",
- für die zweite war "DIE GOTTHEIT DER BODEN AUF DEM WEGE ZU´R WELT".
- die Ersteren emanierten später zu "Spiritisten", die zweiten zu "Materialisten",
- und sie gingen sich fürchterlich auf die Nerven ...
5 zu 6:
"URSPRUNG + GAS + GEIST + MATERIE + ERRICHTETER WELT",
- offenbarten "DIE ÄRA DER FÜNFHEIT" auf unserer Erde. -
- In groben Umrissen "hatte sich die Welt in und um den Menschen zu Ende strukturiert",
- nun kamen die Feinheiten in weiteren, verfeinernden Zahlschritten ...
6:
- In der nun folgenden "Sechsheit", - "TRANSFORMIERTEN WIR UNSERE DUALITÄT
UND DAMIT UNSERE STERBLICHKEIT", - IN DER 3-HEIT "VEREINEN SICH DAS
DUALE UND SEINE A-DUALE HERKUNFT", - IN DER "6" - DER "VERDOPPELUNG
DER DREI" WIRD DIESES GESAMTERBE TRANSFORMIERT. -
Genaugenommen wird "DER MENSCH IN DER SECHS ZU´M HALBGOTT";
- er "VERBLEIBT IN DER STERBLICHEN FORM, WÄHREND ER SICH SEINER
UNSTERBLICHKEIT BEWUSST WIRD"...
- im "HEXAGRAMM" - "ERSTAND DER GANZHEITLICHE DREIEINIGE MENSCH
ZU´M ERSTEN MALE AUF"...
- Doch damit sollte DAS GEISTIGE ERBE DES GOTTESMENSCHEN noch nicht sein
Ende finden ...
6 zu 7:
Was ist "der ganzheitliche Mensch" ?
- Eine Entwicklungsstufe, bestehend aus: "GAS + GEIST + MATERIE" - "SCHUFEN EINE
SICH BEWUSST WERDENDE "MENSCHLICHE FORM". -
- "URSPRUNG + WELT + ERINNERUNG", - "GABEN DERSELBEN ORIENTIERUNG
UND DIE ÜBERWINDUNG DER ENDLICHKEIT". -
7:
- "Der orientierte, sich selbst überwindende Mensch", - "ERKENNT NUN EINE GABE,
VOR DER ER SICH BIS DAHIN SEHR GEFÜRCHTET HAT, ALS WERKZEUG",
= "DIE MANIPULATION SEINES INDIVIDUELLEN MAGNETFELDES" = SEINE
"MAGIE". -
In der "7" tritt der "HOMO DIVINANS" = "DER MAGISCHE MENSCH" das erste Mal
auf den Plan der Schöpfung ...
- Er sollte zu seiner Vollendung nur noch zweier Entwicklungsschritte bedürfen ...
7 zu 8:
- "DER DREI-EINIGE GOTTESMENSCH IST AUFERSTANDEN",
- "EVOLUTIV VOLLENDET", - UND NUN "ERFÄHRT ER ES"...
- ob er es sich nun "als Masse vergegenwärtigt", - und dadurch anzuwenden versteht,
oder auch nicht, - ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis in einem weiteren "Erinnerungsschub"
die Restoffenbarung der Fähigkeiten seiner Selbst erfolgt. -
8:
- Der "Zyklus der Achtheit" - gibt ihm "seine Fähigkeit, in die Zeit zu reisen zurück",
- seine eigentliche "MULTIDIMENSIONALITÄT", - "DIE WAHL SEINER INKARNATIONEN
IN IRDISCHER UND NICHT-IRDISCHER MATERIE", - die natürlich erarbeitet werden
möchte, aber nun an der Reihe ist, - wie auch "DIE RÜCKKEHR ZU URHEIMATEN AUF
STERNENWELTEN". -
9:
- Die "NEUNHEIT" = "DAS, IN DAS WIR GERADE HINEINWACHSEN",
- wie beschreibst Du "EINEN SCHRITT NACH DER UN-ENDLICHKEIT" ?
- Vielleicht der "Beginn eines Lebens als Mensch" ...
Montag, 28. November 2016
Sonntag, 27. November 2016
Bitte zu bedenken:
. - Das Internet bietet Uns
eine stabile Basis
für die Errichtung
neuer inhaltlicher Gewebe und somit
neuer Erlebensformen. -
- Hier können wir "PARANETZE
VERWIRKLICHEN",
- und all das in die abrufbare
Wirklichkeit einweben
- was uns noch zu wenig betrachtet. -
- Von hier aus können wir
EINE LEBENDIGE ALTERNATIVE
AUSARBEITEN, DIE UNSEREN
BISHERIGEN FOCUS ÜBERSTEIGT. -
- Und: "Das Internet vergisst nichts" ...
- Von hier aus hat unsere
Schöpfung Bestand
für die Summe der Suchenden
nach Uns,
- zumindest bis die bespeicherte
Materie zerfällt. -
- Dennoch gibt es dafür keine Garantie:
Es gilt als wahrscheinlich,
"das Net-Einträge eine Zeit Ihren Bestand haben",
- ebenso wahrscheinlich jedoch,
- ebenso wahrscheinlich jedoch,
"dass das nicht für immer gilt"...
Am sichersten sind sie immer noch
Am sichersten sind sie immer noch
"auf der eigenen Festplatte" !!!
- "SPEICHERT EUCH DIE FÜR EUCH WESENTLICHEN
- "SPEICHERT EUCH DIE FÜR EUCH WESENTLICHEN
BEITRÄGE AUF EURE COMPUTER,
- UND LEGT SIE AUF DVD AB". -
- Ich kann nicht garantieren, dass sie für
- Ich kann nicht garantieren, dass sie für
immer Bestand haben. -
- Möge die Übung gelingen,
- AvE. -
Samstag, 19. November 2016
Donnerstag, 3. November 2016
Sonntag, 25. September 2016
Donnerstag, 22. September 2016
Dienstag, 19. Juli 2016
Dienstag, 5. April 2016
Samstag, 2. April 2016
Der Ritus durch mich:
Wie Ich das sehe:
Es gibt real um mich:
Den Raum:
- a. - Den, in dem Ich mich befinde,
- oder das Himmelszelt,
- b. - den "atmosphärischen Raum", - in den hinein Ich
"mit jedem Ritus rufe", - wie mit jedweder "konzentrierter Aktion",
- und c. - die "Absicht meines Rufes und seine Formulierung". -
- Jedweder Ruf "durchdringt immer die Summe aller Ebenen",
- und "dringt zur immerwährenden Quelle vor",
- umso ruhiger, klarer und gebündelter,
- desto verständlicher erreicht Er dieselbe,
- denn kein Ruf kannte je ein anderes Ziel. -
- All das "gibt es nicht zu fürchten",
- "fürchten" kann Ich nur "eine unreine Absicht" (schlechtes Gewissen),
- oder "die Angewohnheit, furchtsam ans Werk zu gehen",
- das bedeutet "Furcht mitzubringen",
- was Ich zugegeben, nicht empfehlen kann,
- doch ehe man einen Ritus erwägt,
- ehe man sich "mit einer Sehnsucht an die Quelle allen Lebens" wendet,
- sollte man sich fragen, "was man eigentlich fürchtet",
- ausser der Quelle allen Lebens ?
Und "jedwede konzentrierte Absicht dringt zu dieser Quelle vor",
- was immer man also, - im sicher sehr belebten Raum. - an Wesen antrifft,
- sie sind vermutlich ziemlich mit dem Lärm dieser doch recht konzentrierten
Welt beschäftigt, - und müssen sogar zumeist persönlich angesprochen werden,
um Euch in dem Trubel überhaupt zu bemerken. -
Natürlich bin Ich ein Fan von "Wissenden, die Wissen weitergeben",
und die sich zum Geleit anbieten, - es ist schön und wichtig, das es das gibt,
- und das soll auch so sein. -
- Doch, was spürt, das es furchtlos genug ist,
dem Unbekannten alleine entgegenzutreten,
- das sollte es auch tun, - und seine Absicht
und seinen Ruf gar sehr genau wählen,
- denn es hat die Kraft, sich Selbst zu erwecken,
- und diese Kraft darf niemals verloren sein. -
- Ich kenne keine andere Erfahrung,
- Adamon von Eden. -
Es gibt real um mich:
Den Raum:
- a. - Den, in dem Ich mich befinde,
- oder das Himmelszelt,
- b. - den "atmosphärischen Raum", - in den hinein Ich
"mit jedem Ritus rufe", - wie mit jedweder "konzentrierter Aktion",
- und c. - die "Absicht meines Rufes und seine Formulierung". -
- Jedweder Ruf "durchdringt immer die Summe aller Ebenen",
- und "dringt zur immerwährenden Quelle vor",
- umso ruhiger, klarer und gebündelter,
- desto verständlicher erreicht Er dieselbe,
- denn kein Ruf kannte je ein anderes Ziel. -
- All das "gibt es nicht zu fürchten",
- "fürchten" kann Ich nur "eine unreine Absicht" (schlechtes Gewissen),
- oder "die Angewohnheit, furchtsam ans Werk zu gehen",
- das bedeutet "Furcht mitzubringen",
- was Ich zugegeben, nicht empfehlen kann,
- doch ehe man einen Ritus erwägt,
- ehe man sich "mit einer Sehnsucht an die Quelle allen Lebens" wendet,
- sollte man sich fragen, "was man eigentlich fürchtet",
- ausser der Quelle allen Lebens ?
Und "jedwede konzentrierte Absicht dringt zu dieser Quelle vor",
- was immer man also, - im sicher sehr belebten Raum. - an Wesen antrifft,
- sie sind vermutlich ziemlich mit dem Lärm dieser doch recht konzentrierten
Welt beschäftigt, - und müssen sogar zumeist persönlich angesprochen werden,
um Euch in dem Trubel überhaupt zu bemerken. -
Natürlich bin Ich ein Fan von "Wissenden, die Wissen weitergeben",
und die sich zum Geleit anbieten, - es ist schön und wichtig, das es das gibt,
- und das soll auch so sein. -
- Doch, was spürt, das es furchtlos genug ist,
dem Unbekannten alleine entgegenzutreten,
- das sollte es auch tun, - und seine Absicht
und seinen Ruf gar sehr genau wählen,
- denn es hat die Kraft, sich Selbst zu erwecken,
- und diese Kraft darf niemals verloren sein. -
- Ich kenne keine andere Erfahrung,
- Adamon von Eden. -
Donnerstag, 31. März 2016
Freitag, 22. Januar 2016
Donnerstag, 7. Januar 2016
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